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Ein kleines Stück Japan

Im alten Park

Studio für Landschaftsgestaltung Green Art

Besonderheiten: Der alte Park auf einem Privatgrundstück wurde durch mehrere prächtige Niwaki-Bonsaibäume bereichert, die ein würdiges Gefolge in Form eines japanischen Gartens benötigten. Das für die Dekoration ausgewählte Stück befand sich in der Freifläche des Hauptparks und sollte sich logisch in das Gesamtbild einfügen, da sich dort ein alter, renovierungsbedürftiger Berg befand.

Idee: Die Bonsai-Bäume wurden am Hauptausgang des Hauses unseres Kunden aufgestellt. Es wurde beschlossen, den Teil des Parks, der an den Gehweg angrenzt, in einem romantischen japanischen Stil zu gestalten. Um die Wirkung zu verstärken, schlugen wir vor, die Topografie dieses Bereichs mit Geokunststoffen zu verändern – kleine Hügel anzuordnen und die Bonsai-Bäume darauf zu erheben, um dem flachen Bereich Struktur zu verleihen.

Green Art Studio für Landschaftsgestaltung
Green Art Studio für Landschaftsgestaltung
Green Art Studio für Landschaftsgestaltung
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Green Art Studio für Landschaftsgestaltung
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Grundkonzept: Wir haben einen Teil des Rasens entfernt und die gesamte Komposition zu einem prägnanten Sockel aus tiefgrafitfarbenen Basaltkieseln mit voluminösen Gruppen großer Steine mit grauer Maserung zusammengefasst.

Japanische Ahorne, Rhododendren, Trauergräser und Hortensien, die für diesen Stil typisch sind, wurden dem Sockel der Pflanzenkomposition hinzugefügt, um die Hauptidee zu unterstützen. Die übrigen Pflanzen wurden durch formschöne Scheren umgestaltet, um ihnen ein weicheres, asymmetrischeres und dennoch ausgewogenes Aussehen zu verleihen.

Wir haben die folgenden Arbeiten durchgeführt:

1) Entwurf (Visualisierung).
2) Entfernung der alten Rasenschicht und Aufbau einer neuen Geoplastik (25 m3 Erde wurden bewegt).
3) Wiederaufbau des felsigen Hügels. Einbau einer Drainage.
4) Neupflanzung von Bonsaibäumen auf den geformten Hügeln.
5) Auswahl, Pflanzung und Beschneidung der Pflanzen.
6) Einbau einer Trennwand, Verlegung von Agrofaser und Auffüllen des Bodens mit Kieselsteinen. Verlegung der Steine.

Zeitrahmen: 20 Kalendertage, 6 Personen arbeiten vor Ort.

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